Sehhilfe-Versicherung : Brillenzusatzversicherung
Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen seit einigen Jahren nichts mehr, wenn man eine neue Brillen braucht. Fehlsichtigkeiten (Ametropien) gelten nicht mehr als Krankheit und wurden aus dem Leistungskatalog gestrichen. Ausnamehn sind Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren sowei Menschen mit einer echten Sehbehinderung (weniger als 30% Sehstärke). Alle anderen müssen eine neue Brille (oder Kontaktlinsen bzw das Augenlasern) aus eigener Tasche bezahlen.
Da eine neue Brille im Schnitt über 300 Euro kostet, ist das natürlich eine relativ große finanzielle Belastung. Die freie Versicherungswirtschaft bietet aus diesem Grund eine Sehhilfe-Versicherung an, auch "Brillen-Zusatzversicherung" genannt. Es handelte sich dabei um eine spezielle private Krankenzusatzversicherung. Die monatlichen Kosten variieren stark, ebenso die Leistungen, die in der Police inbegriffen sind.
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